傲慢与偏见 中的人名以及一些专有名词
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发布时间:2022-04-19 09:48
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时间:2023-08-18 18:53
Der Roman beschreibt etwas mehr als ein Jahr im Leben einer kleinen Zahl von jungen Leuten auf dem Land in der Nähe Londons an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Im innersten Kreis dieser wohlhabenden bis reichen und teilweise adligen Familien steht die Familie Bennet mit ihren fünf Töchtern im Alter zwischen fünfzehn und Anfang zwanzig. Hauptthema ist die schließlich erfolgreiche Verheiratung von drei dieser jungen Frauen, die bei der Wahl ihrer Ehepartner jede für sich eine indivielle Balance von Liebe, ökonomischer Sicherheit und Standeszugehörigkeit finden. Dieser Start in ein selbstständiges Leben wird rch viele Intrigen und Missverständnisse, eben rch Stolz und Vorurteil, geprägt und verzögert.
Das Heiratsthema hat für die Bennets auch darch große Bedeutung, weil das Familiengut seiner Rechtsform nach ein Fideikommiss ist und nur als Ganzes und nur in der männlichen Linie (wie weit entfernt auch immer verwandt) vererbt werden darf. Stürbe der Familienvater, verlören Mutter und Töchter den größten Teil ihres Vermögens an den Erben.
Als auf dem Nachbaranwesen der Bennets der junge, alleinstehende und vermögende Charles Bingley einzieht, beginnt Mutter Bennet, sich Hoffnungen auf dessen Heirat mit einer ihrer Töchter zu machen. Mr. Bingley bringt einen Freund, den gutaussehenden, aristokratischen, sehr stolzen und noch reicheren Mr. Darcy mit auf sein Anwesen, den alle, vor allem aber Elizabeth, die mit 20 Jahren zweitälteste Tochter der Bennets, wegen seines Stolzes sehr bald unsympathisch finden. Als Elizabeth während eines Balls dann auch noch mit anhört, dass Mr. Darcy sie nicht hübsch genug findet, um sie zu einem Tanz aufzufordern, ist auch sie in ihrem Stolz verletzt und beginnt, ihn mit Schlagfertigkeit und Ironie an der Grenze des für eine junge Dame Erlaubten zu attackieren. Ihre ältere Schwester Jane (22) hat mehr Glück: Sie und Mr. Bingley verlieben sich ineinander.
Elizabeth erregt bald den Unwillen ihrer Mutter, da sie den Antrag ihres – von Austen als komische Person gezeichneten – Cousins und voraussichtlichen Erben des Bennet-Besitzes, Mr. Collins, ausschlägt und dieser seine Verehrung sehr zügig ihrer besten Freundin Charlotte zuwendet, die seinen Antrag in realistischer Einschätzung ihrer sonstigen Verhältnisse annimmt: Charlotte blickt auf bald 27 Lebensjahre zurück und auf ein nur kleines Erbe voraus.
Elizabeth nähert sich Mr. Wickham an, einem auf den ersten Blick sehr gewinnenden Offizier eines britischen Milizregiments, das in ihrem Heimatort stationiert ist. Dieser macht Mr. Darcy, den Sohn seines ehemaligen Gönners, für seine eigene finanzielle Misere verantwortlich, weil dieser ihm angeblich gegen den Willen von Darcys Vater aus Eifersucht ein Erbe verweigert habe. Elizabeth – von ihrem Vorurteil gegenüber Darcy beeinflusst – glaubt ihm diese Lüge. Elizabeth erregt währenddessen – von ihr selbst vollkommen unbemerkt – doch noch die Aufmerksamkeit Darcys: Ihre Schönheit und Klugheit – und auch ihre für ihn ungewohnte Keckheit ihm als der besten Partie der ganzen Grafschaft gegenüber – machen ihn zu ihrem stillen Verehrer.
Als Bingley überraschend beschließt, wieder nach London zurückzuziehen, obgleich ihre Schwester Jane Bingleys Liebe sehr züchtig erwidert, ahnt Elizabeth, dass sein bester Freund Darcy mit irgendeiner Intrige für die Trennung der beiden verantwortlich ist. Elizabeth besucht ihre beste Freundin Charlotte, die nun in der Gegend von Darcys Tante, Lady Catherine, wohnt. Dort trifft sie auch Darcy wieder, der sich mittlerweile in sie verliebt hat und ihr – sie fällt aus allen Wolken – einen Heiratsantrag macht: Trotz ihrer geringeren Herkunft, trotz seiner mit einer Heirat verbundenen Erniedrigung, trotz ihrer von ihm als peinlich empfundenen Familie und gegen sein besseres Wissen habe er seine Liebe zu ihr nicht niederringen können...
Wieder in ihrem Stolz verletzt, weist sie ihn zornig zurück – aber dieser köstlich-verkorkste Heiratsantrag und seine Abweisung (34. Kapitel) sind der plotpoint des Romans: Ihre heftigen Vorwürfe bringen Darcy dazu, wichtige Umstände in einem langen Brief zu erklären, sich selbst in einem neuen Licht zu sehen und sein Verhalten zu ändern. So schreibt Darcy, dass nicht er Wickham das Erbe verweigert habe, sondern sie sich damals geeinigt hätten, Wickhams Anspruch auf eine Stelle und auf ein lebenslanges Einkommen in die einmalige Zahlung eines hohen Betrages umzuwandeln. Wickhams finanzielle Misere sei später rch seinen unsteten Lebenswandel und seinen Hang zum Glücksspiel entstanden. Zudem habe er versucht, Georgiana, Darcys erst 15-jährige und ihm als Vormund anvertraute Schwester und reiche Erbin, zu einer Entführung und heimlichen Heirat zu überreden.
Seine Schuld in der Jane-Bingley-Angelegenheit gesteht Darcy größtenteils ein, macht jedoch eine Einschränkung: Er sei sich aufgrund seiner Beobachtungen von Jane - auch Darcy übt sich in der Beobachtung als gesellschaftlicher Kunst - sicher gewesen, dass sie wenig für seinen Freund empfinde, und er habe Bingley nur vor einer unglücklichen Beziehung bewahren wollen. Elizabeth ist angesichts dieser Aufklärung beschämt und erkennt, wie sehr auch sie selbst von Stolz und Vorurteil befangen war: Sie war bisher davon überzeugt, besser als alle anderen aus einem offensichtlichen Verhalten auf den zugrundeliegenden Charakter schließen zu können. Sie bereut die Ablehnung des Antrages jedoch nicht und möchte Darcy nicht wieder treffen.
Im folgenden Sommer reist Elizabeth mit ihrer Tante und ihrem Onkel in die Grafschaft Derbyshire, in der auch der Landsitz Pemberley liegt, Darcys Gut mit seinem stattlichen Herrensitz. Auf Wunsch der Tante besichtigen sie das Anwesen, dessen Größe und Gestaltung Elizabeth sehr beeindrucken und ihr – zusammen mit den Aussagen seiner Dienerschaft – weitere Hinweise auf Darcys wirkliche Vornehmheit geben. Die Besucher treffen unerwartet auf den Eigentümer, der sich Elizabeth und ihrer Verwandtschaft gegenüber wie ausgewechselt verhält: sehr höflich, sehr verbindlich und zum ersten Mal liebenswert. Als Elizabeth die Nachricht erhält, dass ihre jüngste Schwester Lydia zusammen mit dem Offizier Wickham rchgebrannt sei, reist Elizabeth fluchtartig mit ihrer Verwandtschaft ab, um ihrer Familie in dieser Krise beizustehen: Eine Liaison ohne Heirat und möglicherweise ein uneheliches Kind würden den Ruf der ganzen Bennet-Familie zerstören und die Heiratschancen aller anderen Schwestern deutlich verringern.
Darcy, der sich vorwerfen muss, Wickhams wirklichen Charakter mit Rücksicht auf seine Schwester nicht schon früher enthüllt zu haben, engagiert sich nun zur Rettung des Rufs der Familie Bennet – natürlich vorrangig, um Elizabeth zu schützen, die er immer noch liebt. Es gelingt ihm, Lydia und Wickham in London zu finden und Wickham rch die Zahlung eines wiederum größeren Geldbetrages zur Heirat mit Lydia zu bewegen. Als Elizabeth als einzige der Bennets außer Lydia von Darcys Einmischung erfährt, ist sie sich ihrer Zuneigung zu ihm gewiss – aber leider auch seiner wiedererwachten Ablehnung ihrer ja zum Teil moralisch ungefestigten Familie gegenüber. Tatsächlich aber trägt Darcy seine eigene moralische Schuld - wieder haben die beiden Hauptfiguren ähnliche Schwächen - im Hintergrund weiter ab und wirkt auf seinen Freund Bingley ein, sich wieder Elizabeths Schwester Jane zuzuwenden. Bingley erneuert seine Bewunderung für Jane und macht ihr bald darauf einen Heiratsantrag.
Während sich Darcy für kurze Zeit in London aufhält, erscheint seine Tante, die sehr aristokratische und sehr überhebliche Lady Catherine de Bourgh, überraschend bei den Bennets: Zu ihr seien Gerüchte gedrungen, ihr Neffe wolle Elizabeth heiraten, was sie um der Heirat ihrer eigenen Tochter mit Darcy und der Ehre ihrer Familien wegen verhindern müsse. In falschem Stolz und voller Standesvorurteile versucht sie, Elizabeth das Versprechen abzuringen, einen möglichen Antrag Darcys auch in Zukunft abzulehnen. Elizabeth, die in diesem Dialog den Anspruch auf indivielles Glück so programmatisch wie nirgendwo sonst formuliert, lässt das traditionelle Lebenskonzept Lady de Bourghs selbstbewusst an sich abperlen. Lady Catherine gibt jedoch nicht auf, besucht ihren Neffen in London und berichtet ihm empört von Elizabeths Frechheiten. In einer weiteren kunstvollen Verschlingung der Ereignisse rch die Autorin hat auch diese Handlung ein unerwartetes Resultat: Darcy gewinnt aus Elizabeths Widerstand gegen seine Tante neue Hoffnung auf Elizabeths Zuneigung und besucht sie in Longbourn. Beide erklären sich nun in einer Art gegenseitigem, unförmlich-förmlichen Antrag endlich ihre Zuneigung. Die Schwestern Jane und Elizabeth heiraten bald darauf die Freunde Bingley und Darcy.
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时间:2023-08-18 18:54
彬格莱(Charles)
简(Jane)
达西(Darcy)。
伊丽莎白(Elizabeth)。
卡罗琳(Caroline)
丽迪亚(Lydia)
柯林斯(Collins)
夏洛特(Charlotte)
威翰(Wickham),
凯瑟琳(Catherine).
安妮(Annie)
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时间:2023-08-18 18:54
Lydia Bennet & Mr. Wickham 班纳特家的小女儿和她的浪子丈夫
Mary Bennet 这是班纳特家的三女儿才是
Kitty Bennet 全名是Catherine Bennet,Kitty 是昵称,基本上可能是为与Lady Catherine De Bough以示区别,所以文中大多数时候都称做Kitty
Charles Bingley & Jane Bennet 金童玉女配的大姐和姐夫
Mr. Collins & Charlotte Lucas 呆头呆脑的牧师表兄和头脑现实的闺中密友夫妇
问这些干嘛哦呵呵
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时间:2023-08-18 18:55
傲慢与偏见》这本书,在初中时已经接触过了。只是当时只是看到了男女主角之间的感情纠葛,起起落落的心情,让人沉浸在其中,几年之后,再次翻阅,别有一番风味。
班纳特家有5个女儿均未出嫁,而班纳特太太是一个神经质虚荣心十足的女人,将每个女儿嫁出去是她这一生唯一的大事却从不费心管教女儿的举止,而班纳特先生是个顾家的老绅士,却放任妻子和女儿的不得体行为,宁愿躲进图书室寻求平静。简·班纳特是班纳特家的大女儿,容貌美丽、性情温柔、沉静;伊莉沙白·班纳特是班纳特家的二女儿,个性活泼大方、聪慧与美貌并俱;三女儿玛丽容貌不若其它姊妹出色,因此便在品德及知识上用功,但也造成她的自大态度;排行第四的凯蒂个性浮华,与么妹丽迪雅最热忠跳舞,举止常失礼而不自知;么女儿爱慕虚荣、注重享乐、跳舞和与军官斗闹取乐是她生活的唯一目的。有一天他们家附近的搬来了一个有钱的单身男子彬格莱·查尔斯,他是一个个性温和、做人真诚不拘泥小节的富家青年,在一个宴会彬格莱却恋上了班纳特家的大女儿简,与简·班纳特相互爱慕;而彬格莱的好朋友达西·费茨威廉个性拘谨严肃,不善言词常给人自大傲慢的印象,在不知不觉中喜欢上班纳特家的二女儿伊莉沙白,但是因为班纳特一家本身并不是得体的家族令这两段恋情受到障碍,伊莉沙白一开始就对傲慢的达西存有偏见,主要就是描述他们这段关系的转变过程。
书中的时代背景会造就许多不同的爱情观:“彬格莱先生仪表堂堂,大有绅士风度,而且和颜悦色,没有拘泥做作的气习。达西立刻引起全场的注意,因为他身材魁伟,眉清目秀,举止高贵,于是他进场不到五分钟,大家都纷纷传说他每年有一万磅的收入。男宾们都称赞他的一表人才,女宾们都说他比彬格莱先生漂亮得多。”人们就是以财富来衡量一个人的。在达西与伊莉沙白的年代是趋于保守的,也会有贵族与平民的上的障碍;相较于现代这样的情形就会比较少发生。在我看法里我认为爱情是很美好的,两颗心的距离并不一定会因为形体的接近或分开而有所改变,青春和爱情,都是天底下最容易消逝的东西;一个女人在一生中能够被一个男人深深爱过,是一种怎样的幸福呢?或者说,一个女人在一生中错过一个深深爱她的男人,是一种怎样的遗憾?傲慢和偏见,就属于人类弱点中最常见的两种。而人性又太容易被扭曲、被异化,一不小心,或一旦陷入盲目,失去公正和理智,被感情所操纵,就会出毛病,伊莉沙白和达西也只是一个代表而已。而出身、财产、地位、教养、一旦沾上上流的边,就容易染上傲慢的毛病,对贫穷、低下、粗俗的人瞧不上眼;而地位低、财产少的人,出于人类的一种自尊心,则以偏见对抗骄傲的优越者,这自然是另一种被扭曲的傲慢。不过《傲慢与偏见》与另一部《爱玛》中都以婚姻为其中心议题。就书中的人物而言,婚姻并非意味着男女间无法控制的热情而是双方与社会间的契约产物。小说人物全然融入其社会现实,依循社会规则,谱出故事情节。由于明白婚姻关系可提供阶级提升与经济改善的机会,财力与社会地位为决定结婚对象的相关条件。本文以社会女性主义观点切入,检视奥斯汀的社会背景,探索社会环境如何影响女性在面临婚姻时,内心的焦虑与挣扎。就社会女性主义者而言,物质环境为塑造女性婚姻意识的决定因素。事实上,婚姻,就小说人物而言,为一个阶级交换与经济交流的市场。为了达成结婚的目的,女性人物擅于把自己转化成商品,展示其外貌与才艺,吸引男性目光。此一时期女性受到社会价值的鼓励,利用其女性特质来赢得婚姻伴侣。然而,奥斯汀的女性人物在面临婚姻伴侣的抉择时往往呈现对婚姻无意识的不安。爱情是一条主线,然而婚姻与爱情还是有差别的,其中一点诚实,男女主人公就太缺少了。正因为如此才使得女主角不安。
人,总是先入为主,达西先生傲慢、无礼的样子早已进入伊丽莎白的头脑,再加上骗子韦翰利用了自己巧妙的奉承能力以及一付”讨人喜欢”的仪表,迷住了伊丽莎白,不停地为自己洗刷冤情,中伤达西。不可否认,韦翰长着一张英俊的脸,表面上也装得非常”绅士”。使得伊丽莎白完全相信了韦翰的花言巧语,可能于伊丽莎白的年纪有很大的关联,即使她是家中最居理智的女儿,毕竟年轻,对于一个人是好是坏,还只是看浅表的。最主要的可能是丽萃太过于在乎她在别人眼中的形象,她非常不希望在别人眼里看来她是一个无知而虚荣,又没有教养的女人,可她也只是一个处在那种时代的而不甘于做一个配件的女人而已,她希望的伴侣能在心灵上与之共鸣,对于这个人的品格的要求超过了财富的要求,这一点是值得赞赏的,毕竟是在有一个爱钱的母亲的教育下长大的。不过对于这样一个母亲,她还是感到了自卑,才会在面对韦翰的谎言时,盲目的相信那个“高高在上”的达西是个卑鄙的人,从而使自己在他面前时的自卑心得到解脱。 不过幸运的是伊丽莎白没有被这些真正的蒙住双眼。
傲慢与偏见,在书中是男女主角爱情上的障碍,但在现实社会中也是人们相互之间交流的障碍,更是在正确对待自己,对待事物上的绊脚石。人的缺陷太多,首先是心灵上的陷阱。要想在一生中成一番事业,无论是知识、教养、还是爱情、事业,都需要同自己心灵的种种浅浮的陷阱或阴影做斗争,经过各种误解和长时间的反复的认识过程,慢慢由心灵克服各自弱点和毛病,而走向开放、洒脱、自由的必然结果。扰扰尘世,做人不易;茫茫人海,佳偶难见。然而没有爱情不要勉强人结婚,只要人品正直,追求美德,不放松向喜之心,不苟且、贪图一时之利欲,追求两心之和谐、相应,运用彼此的智慧,克服心灵上的缺点,终得如愿以偿。人和人之间的相处总会有一些小小的摩擦,而这些摩擦,往往就是自己内心中所潜藏的弱点或毛病,要和别人能够更愉快的生活,就必须先了解到自己的缺点,并磨去他,其次是了解别人的内心,最后再互相深入彼此,如此一来,你会发现到社会上每一件人、事、物都是如此美好、光明,更进一步激发出你内心深处的感动,发挥出自己的专长去替这个社会、这个国家、这个世界服务,毕竟我门是万物之长,如果人们不再用心去关怀身边的人,不再去付出自己的一臂之力,那么还有谁要去完成这个任务呢?所以从现在开始,我们就应该将自己原先所存有的毛病给除去,换上一个全新的自我,为崭新的未来打拚吧
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傲慢与偏见读后感
《傲慢与偏见》是简·奥斯丁的代表作。故事发生在一个闭塞的乡村小镇:小乡绅班纳特先生有5个女儿,而班纳特太太生活中的头等大事就是为他的5个女儿找到合适的丈夫。为此,她整天东跑西窜,忙个不停,但是她们住的地方太偏僻,一时找不到合适的人选。就在这个时候,两个单生、富有而且英俊的绅士来到这里度假。这两个人的到来,不亚于在平静的水面上投下了一块巨石。到底班纳特太太能不能如愿以偿、顺顺利利地把自己的5个女儿嫁出去呢?作者用幽默讽刺的语言,向我们讲述了一桩曲折的姻缘。结局大大出乎班纳特太太、邻居和亲戚们的意料,带有一股轻喜剧的味道。